kursbuch Xpress<\/h5>\n
Als Indesign noch ein Embryo war, pflegten erwachsene GestalterInnen mit dem Layoutprogramm Quark XPress zu arbeiten. Es war exakt, beh\u00e4big und\u00a0total verl\u00e4sslich. Ohne jegliche Ausbildung\u00a0schrieb ich hierf\u00fcr ein Anleitungsbuch\u00a0ZUM KURSBUCH<\/a><\/sup>,\u00a0das die t\u00e4gliche Nutzung eher mit dem Klavierspiel als mit einem Computer verband.<\/span><\/p>\n \u00a0<\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/p><\/div>\n<\/p><\/div>\n<\/p><\/div>\n<\/section>\n So\u00a0jung und grenzenlos waren wir. So typografieabh\u00e4ngig. Ganz cool per Fax\u00a0\u00a0ZUM THERMOPAPIER<\/a>\u00a0<\/sup>\u00a0sandte das typografische Magistrat (P\u00f6tschke, Paulus, Mersdovnig und 2x Dechant) ein Alphabet\u00a0an alle KollegInnen, bis wir wegen n\u00e4chtlicher Ruhest\u00f6rung anonyme Hassfaxe retour bekamen!<\/p>\n<\/p><\/div>\n<\/p><\/div>\n Auf den Treppen vor dem Haus der Kulturen der Welt sollte im Zuge der \u00bbTypo Berlin\u00ab eine Installation errichtet werden. Mit meiner Schwester Barbara bespr\u00fchten wir \u00fcber 50 Halbschalen \u00a0ZUR TYPO<\/a>\u00a0<\/sup>mit Minuskeln in Spiekermanns Meta.<\/p>\n<\/div><\/div>\n<\/p><\/div>\n Anhand des Archivs meiner\u00a0Honorarnoten eruiert:\u00a0<\/p>\nverfaxt<\/h5>\n
licht f\u00fcr die auster<\/h5>\n
HEUTE VOR 12 JAHREN<\/small><\/span><\/h5>\n
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